Tag 39
Habe den heutigen Tag mal wieder mit meiner äußerst umfangreichen Plattensammlung verbracht. Erstens weil ich das irrsinnig gerne tue und zweitens, weil ich mich ein Stück weit auch verpflichtet fühle. Yo! Hatte meinen Lesern ja versprochen Best-Offs der vergangenen 5 Dekaden zusammenzustellen. Und diesem Versprechen komme ich nur allzu gerne nach. Nachdem ich ja in den letzten Wochen so viel Zeit wie noch nie in meinem Leben zur Verfügung hatte konnte ich mich natürlich meinem Hobby umso intensiver widmen. Das hat Konsequenzen. Mittlerweile melden sich der Reihe nach Freunde und Bekannte die gerne Hitlisten zum Abhängen, Tanzen, Work-Outen und für künftige Fahrten im Auto hätten. Yo! Also spiele ich den DJ, das musikalische Virus das sich in ihren Gehörgängen festsetzt und in Post-Corona-Zeiten hoffentlich für angenehme Erinnerungen an eine sonst unheilvolle Zeit sorgen wird. Nach den 70er, 80er und 90er-Jahren folgen heute die Hits aus den 2000ern, einer Zeit die für die Vermischung ganz unterschiedlicher Genre und Stile steht. Hören Sie ein bisschen rein in diese Zeit und lassen Sie es krachen Yo!
P.S. Die vielen Yo’s in diesem Text sind darauf zurückzuführen, dass sich in den 2000ern auch meine Liebe zum Hip-Hop stark weiterentwickelt at! Sorry! Yo!
Peter Fox: Haus am See
Kings of Leon: Use somebody
Lenny Kravitz: Again
Eminem: Lose yourself
Outkast: Hey ya
Santana: Smooth
The black eyed peas: Where is the love
50 Cent: In da Club
Amy Winehouse: Rehab
The Killers: ,,Mr. Brightside“
The Hives: Hate to say I told you so
Artic Monkeys: I bet you look good on the dancefloor
Eminem feat. Dido: Stan
Pink: Get the party started
Red hot chili peppers: Californication
Tom Jones&Mousse T: Sexbomb
The white stripes: Seven nation army
Pj Harvey: This mess we’re in
U2 : Beautiful day
Gorillaz: Clint Eastwood
LCD Soundsystem: Daft Punk is playing at my house
Green day: Wake me up when September ends
Franz Ferdinand: The dark of the matinee
Weezer: Island in the sun
Snoop Dog: Drop it like it’s hot